Strähnen des Glücks
Strähnen des Glücks
Sah ich dein Sonnenhaar
Und das gülden’ Leuchten
In deiner Augen Strahlen,
Auf diesem einen Foto,
Das mir eingedacht
Ein Zelten ferner Welten
Unter freien Himmeln war,
Sah ich des Glückes Strähne
Einen kurzen Moment
Weilend und unzerteilbar,
Wie es mich zu Boden riss
Im Blicken zu Sternenahnen,
Dem Fernenahnen,
Wie ich lag so ungewiss,
Niemals der Hoffnung war,
Doch liegen blieb und träumte,
Von dir, des Glückes goldner Strähne
Und deinem Sonnenhaar.