Über dem Regen
Über dem Regen
Über dem Regen
seh‘ ich
– Oh, welch Sonnensegen! –
wie Licht
sich schwingt
in seinen tausend
blauen, hellen Segeln
mich hebt,
tief an mich dringt
zu weiter Sicht.
Über dem Regen
dort seh‘ ich Seelen,
mich fliegend
und sie in mir leben.
Über den Regenfäden
gibt es keine Wände
kein nebelndes „Dagegen“,
nehmen nur Zweifel
ihr grau umwölktes Ende.
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